Mit Sonne satt von Schneverdingen nach Soltau. (8)

Ein vorsichtiger Blick hinter die Gardinen: Und, jawoll – die Sonne scheint. Guten Morgen, Schneverdingen. Das kann nur ein guter Tag werden. Ein leckeres Frühstück, noch ein Eintrag mit Hinweis auf den Blog ins Gästebuch und weiter geht die Reise. Sie führt mich zunächst ins Rathaus von Schneverdingen. Ich stelle mich im Vorzimmer der Bürgermeisterin Meike Moog-Steffens vor und frage, ob sie im Haus ist. Ich habe Glück. Frau Moog-Steffens, die eigentlich zu einer Sitzung muss, nimmt sich die Zeit, ihre Gratulation im Glückwunschbuch zu hinterlassen. Auf Plattdeutsch: „Wat mut, dat mut! Alls Gaude un veel Glück!“ Sie hält die Aktion für eine tolle Idee und erzählt, dass Schneverdingen gerade zur Cittaslow-Stadt geworden ist. Ich solle mich, im Netz dazu informieren. Möglicherweise wäre Glückstadt mit einer Größe von unter 50.000 Einwohnern geeignet, dem  Städtenetzwerk beizutreten. Ich erhalte zwei Anstecker als Andenken – einen für Bürgermeisterin Manja Biel und einen für mich persönlich:

Danach nimmt sich Bürgermeisterin Meike Moog-Steffens die Zeit für ein Foto vor dem Rathaus:

Ich freue mich darüber und setze meine Reise weiter südwärts fort.  Das Wetter bleibt den ganzen Tag fantastisch.

Heute Abend habe ich Soltau erreicht. Morgen plane ich eine Begegnung mit dem Bürgermeister der Stadt.

Herzliche Grüße aus Soltau

Marian

Regen, Regen, Regen und viel Hilfsbereitschaft. (7)

Herrlich die Sonne in den letzten Tagen. „Tolles Wetter hast du dir ausgesucht, Marian“, höre ich die Leute sagen. Ja, ich weiß, antworte ich und freue mich darüber. Ich bekomme aber bestimmt auch was ab auf der Reise entgegne ich. und heute: Fenster auf – Regen. Na toll. Rein in den Regenanzug. Sieht dann so aus:

Ein harter Weg. 23 Kilometer mit Nieselregen nonstop. Schön ist was anderes. Aber was tut man nicht alles, für seine Stadt?

Mindestens so ungewöhnlich, wie von Glückstadt nach Freudenstadt zu laufen, ist die Hilfsbereitschaft von Maurice, der anhielt und mir zunächst anbot, vier, fünf Kilometer mitzufahren. Ich bedanke mich freundlich, lehnte aber ab. Ich laufe 700 km zu Fuß, erklärte ich. Maurice ist begeistert und fragte mich, ob ich Wasser bräuchte – er würde welches von der nächsten Tankstelle holen. Abermals bedanke ich mich. Maurice erzählt davon, dass sein Vater in Schweden lebt und er selbst schon darüber nachgedacht habe, die 800 km dorthin zu laufen. Es ist nie zu spät, seine Ideen in die Tat umzusetzen, Maurice. Danke für deine angebotene Unterstützung.

Es wird nicht die letzte heute gewesen sein. Zu später Stunde, kurz vor Einbruch der Dunkelheit – ich habe heute getrödelt und war siebeneinhalb Stunden unterwegs, hält ein Minivan an und ein Herr, der offensichtlich mit seiner Tochter unterwegs ist, fragt mich, ob ich mitfahren möchte. Eine tolle Erfahrung und viele hilfsbereite Menschen auf meiner Strecke. Finde ich gut. So zum Beispiel auch Willhelm, der mir hier gerade die Eistee-Flasche in die Hand drückte und mir Glück wünschte für meine Reise. Aufs Foto wollte er aber nicht.

Kurz vor Einbruch der Dunkelheit: Ankunft.

Noch 300 Meter und ich habe meine Unterkunft erreicht:

Ich habe es geschafft. Heiße Dusche, eine warme Mahlzeit und ab in die Falle. Morgen Abend komme ich in Soltau an.

Herzliche Grüße aus Schneverdingen

Marian

Wo ist Glückstadt? (6)

Da haben wir den Salat. Im Harburger Rathaus fragt die stellvertretende Pressesprecherin vom Bezirksamt Harburg: „Wo ist Glückstadt?“

Anna Pilatz, stellvertretende Pressesprecherin Bezirksamt Harburg gratuliert.

„Also wir haben ja den Anschluss an Hamburg geschafft“, schreibt sie und liest mit einem verschmitzten Lächeln vor. Über dieses Statement wird man sich in Glückstadt freuen. 🙂 Und siehe da:

Anschließend besuche ich nebenan das Hamburger Abendblatt und Redaktionsleiter Frank Ilse schreibt im Namen der Abendblatt-Redaktion seine Glückwünsche ist Buch.

Auf dem Weg nach Buchholz geht es über Stock und Stein. Bei Facebook schreibe ich: „Hier ist nichts aber auch gar nichts mehr wichtig.“ Und genau so ist es. Keine Meetings, kein Stress. Einfach nur 100kg (mit Rucksack) ins Ziel schleppen. Irres Gefühl. Leerer Kopf und brodelnder Körper.

  Ein leckeres Abendessen und ein interessantes Gespräch runden den Abend ab.

Herzliche Grüße aus Buchholz

Marian

Ab durch den Tunnel (5).

Langeweile kommt nicht auf, während ich unterwegs bin, arbeite ich weiter an meinen Projekten, telefoniere mit Softwareentwickler Thorsten. Wir bauen gerade eine Internetseite und planen die Fertigstellung in etwa zwei Wochen. Nebenbei stehe ich mit unseren Junioren von Schule macht Werbung via Facebook und Telefon in Verbindung, die eigene Projekte bearbeiten. Ich berichtete bereits. Heute am Montag entschließe ich mich spontan dazu, der Anfrage eines Xing-Kontakts zu folgen und von Altona zurück nach Othmarschen zu laufen. Eine Ausnahme. Hat sich gelohnt. Ein paar neue Leute kennengelernt, ein freundlicher Eintrag ins Glückstädter Glückwunschbuch und ein paar nette Fotos. Und dennoch ein Umweg von insgesamt fast 10 km zur geplanten Strecke. Wenn Ihr glaubt, das sei ein großer Brocken, dann schaut mal hier:

 Und damit Ihr auch wisst, was das ist, folgt die Erklärung auf dem Fuße:

Tja, und dann fiel es mir gar nicht so leicht Hamburg fußläufig zu verlassen. Dialog am Fischmarkt:

Moin. „Moin.“ Wie geht’s nach Harburg? „Mit der Fähre.“ Auf dem Landweg. „Mit der S-Bahn.“ Zu Fuß. (Große Augen) „Durch den alten Elbtunnel.“ Danke. „Bitte.“

Alter St.Pauli-Elbtunnel. Durchlaufen lohnt sich. .

 Pause muss sein: Die Frau hat glaube ich gehäkelt. Witziges Bild.

 Fast 24 Kilometer werde ich heute überwinden.

Die erste Übernachtung via airbnb: Motto am Haustürschlüssel passt.

Jetzt erst einmal eine heiße Dusche. Und dann gute Nacht.

Herzliche Grüße aus Harburg

Marian

 

Zwischenstopp in Altona (4): Hoch die Hände, Wochenende.

Am Samstag besucht mich meine liebe Frau Ramona in Altona. Auf ihrem Weg hierher, hat sie aus Pinneberg die Zeitung mitgebracht. Ich freue und bedanke mich über den Beitrag auf Seite 3:

Pinneberger Tageblatt, vom 25.03.2017, Seite 3.

Abends dann bin ich mit Uwe Christiansen, dem Cocktailkönig von Hamburg verabredet. Glückstadt wird 400 Jahre. Deswegen braucht unsere Stadt natürlich auch einen eigenen Drink. Und so mixt Uwe exklusiv den alkoholfreien Glückstadt-Cocktail:

Und schreibt das Rezept anschließend ins Glückstädter Glückwunschbuch:

Am heutigen Sonntag habe ich mich ausgeruht. Denn ab morgen plane ich die Kilometeranzahl auf 20-25 pro Tag zu steigern – je nach Kraft und Wohlbefinden. Das Marschgepäck habe ich um etwa 1,5 kg auf jetzt 17kg reduziert. Ich freue mich darauf morgen schon in Niedersachsen zu sein. Und damit im dritten Bundesland auf meiner Reise.

Herzliche Grüße aus Altona

Marian

Von Pinneberg nach Altona (3): „Was essen die Glückstädter außer Matjes?“.

Nach einem guten Frühstück und einem mindestens genauso guten Telefonat mit meiner Kundin (meine Arbeit erledige ich ja weiterhin auf der Strecke), bereite ich die Abreise aus Pinneberg vor. Die Bürgermeisterin hat sich schon vor Wochen entschuldigen lassen. Weil ich aber kein Interesse daran habe, mit einer weißen Seite weiterzureisen, mache ich mich auf den Weg zum Pinneberger Tageblatt. Und ich habe Glück: Der Redaktionsleiter hat bereits in den Elmshorner Nachrichten von der Tour gelesen und findet die Aktion gut:

Beitrag: Elmshorner Nachrichten vom 24.03.2017

Also schreibt auch Jan Schönstedt seine Glückwünsche ins Buch:

Jeder Gratulant darf auch immer eine Frage stellen. Jan Schönstedt fragt: „Isst man in Glückstadt nur Matjes oder was kommt sonst noch auf den Tisch? (Anmerkung: Diese Frage kann gerne im Kommentarbereich beantwortet werden.)

Nach dem Eintrag ins Glückstädter Glückwunschbuch nimmt Fotograf René Erdbrügger (links) noch ein Pressefoto auf und ich setze meine Reise in Richtung Hamburg fort.

Nach 19 Kilometern und einem langen und anstrengenden aber guten Arbeitstag am Telefon erreiche ich zunächst Hamburg:

Und schließlich abends dann das Hotel Stadt Altona. Hoch die Ende, Wochenende.

Herzliche Grüße aus Hamburg

Marian

 

Von Elmshorn nach Pinneberg (2): Arbeit an den Glückwunschkarten aus Glückstadt

Nach dem freundlichen Empfang im Elmshorner Rathaus, schreibe ich bei Ricci’s am Bahnhof einen Blogbeitrag zu meiner ersten Etappe. Außerdem bekomme ich die Erlaubnis, einen Becher mitgebrachten Hüttenkäse (viel Eiweiß) zu verzehren, genehmige mir dazu einen Becher Kaffee und ein Glas Wasser und werfe noch einmal einen Blick ins Glückstädter Glückwunschbuch. Ich bin sehr gespannt, wie die Frage von Volker Hatje bei den Glückstädtern ankommen wird:

 

Außerdem scheint es, der Wettergott meine es heute gut mit mir: Obwohl zuvor ein paar Tropfen fielen, als ich noch im Lokal saß, soll es an diesem Tag trocken für mich bleiben.

Ich setze meinen Rucksack auf und mich in Bewegung. Die 18 km von gestern spüre ich deutlich in den Knochen – das lässt sich nicht schönreden. Doch ich bin guter Dinge, dass ich wieder in Schwung komme. Und außerdem: „Wer rastet, der rostet.“

Auf dem Weg aus der Stadt telefoniere ich mit einigen meiner Junioren von „Schule macht Werbung“ (Junioren klingt besser als Praktikanten, finde ich) und bespreche die Aufgaben, die sie selbstständig erledigen können. Wer gut mitarbeitet, hat nach dem Schulpraktikum die Möglichkeit, Teil des Deutsche-Handarbeit-Teams zu werden und wird von unseren Fachleuten in die Selbstständigkeit begleitet. Es sind auch und vor allem die jungen Gestalter aus dem Ruhrgebiet, die sich ins Zeug legten und immer noch legen, um Glückstadt stärker mit dem Thema Glück in Verbindung zu bringen. Gemeinsam entwickeln wir Glückwunschkarten und Glückskarten, die später auf einer eigenen Webpräsenz zum Verkauf angeboten werden sollen. Begünstigte aus den Verkäufen sollen dann neben den Gestaltern selbst auch Initiatoren von Projekten werden, denen heute das Geld fehlt, um relevante Projekte umzusetzen – zunächst in Glückstadt und später auch außerhalb. Im Prinzip ähnelt der Glückwunschkartenversand dann dem Online-Blumenhandel: Interessierte suchen sich Lieblingsmotive aus, können einen Text in die Karte schreiben und entscheiden, ob dieser gedruckt oder in Glückstadt handschriftlich hineingeschrieben werden soll. Die Karten werden nach erfolgreicher Bestellung in Glückstadt gedruckt und mit dem originalen Poststempel aus Glückstadt auf die Reise geschickt – somit erreicht die „Originale Glückwunschkarte aus Glückstadt“ jenen Empfänger, den der Besteller glücklich machen möchte.

Hier ein Auszug einiger Glückwunsch- und Glückskarten aus Glückstadt, die noch nicht allesamt final abgenommen sind, aber dennoch schon mal präsentiert werden können:

Glück kennt keine Größe:

Jasmin Lungwitz, 17 Jahre.

Glücksgöttin Fortuna aus dem Stadtwappen: „Noch fit nach 400 Jahren“

Julia Wutz, 18 Jahre.

Happy Birthday, Glückstadt:

Rosalia Monserrat Flores, 22.

König Christian IV. (würde er heute noch leben)

Julia Wutz, 18 Jahre.

Stabiles Glück:

Marla Sauermann, 18 Jahre.

Alles Gute, Glückstadt:Laura Scholz, 18 Jahre.

Viel Glück:

Marla Sauermann und Julia Wutz, beide 18 Jahre.

Glückstadt 400: „Klein, aber oho“.

Julia Wutz, 18 Jahre.

Ich laufe und telefoniere und laufe und telefoniere und laufe und telefoniere. Inzwischen mit meinem Geschäftspartner und Softwareentwickler Thorsten Krüger. Und dann erreiche ich zunächst Pinneberg:

Und dann das Hotel Maximo:

Eine tolle Location mit freundlichem Service und angenehmen Ambiente:

Wanderstiefel aus, noch einige Aufgaben nachbereiten und später am Abend Fünfe gerade sein lassen. Das war die zweite Etappe. Die einzelnen Touren sind übrogens hier einsehbar: Tourübersicht

Herzliche Grüße aus Pinneberg

Marian

 

Glück und Freude auf ganzer Strecke: Etappe Eins. Von Glückstadt nach Elmshorn.

Bei strahlendem Sonnenschein, erlebte Glückstadt gestern seinen 400. Geburtstag. Ein königlicher Geburtstag mit prominenten Gästen. Ein Übertragungswagen des Norddeutschen Rundfunks stand pünktlich zur Mittagszeit auf dem Marktplatz und fing die Feierlichkeiten ein. Währenddessen stattete ich meinem Sponsor Meiners Glückstadt einen letzten Besuch ab und Enno Meiners reichte mir eine ActionCam und anderes Equipment für die Reise.

Sponsor Meiners Glückstadt sei Dank: GoPro, Powerbank(s), Speicherkarte und Telefonkarte mit Datenvolumen. Viele Möglichkeiten, um Impressionen einzufangen.

Idee und Gedanken von Manja Biel: Das Glückstädter Glückwunschbuch: Hier verewigen sich Bürgermeister, Personen des öffentlichen Lebens und Sponsoren entlang der Strecke und gratulieren Glückstadt zum Geburtstag.

Anschließend packte ich meine Sachen und machte mich auf den Weg zum Marktplatz. Hier schoss meine liebe Frau Ramona das Startfoto und begleitet mich zum Ortsausgang von Glückstadt. Noch ein paar Kilometer weiter. Und noch weiter. Und noch weiter. Bis wir – ich zu Fuß und sie mit dem Fahrrad – in Elmshorn ankamen. 18 Kilometer in 4 Stunden und 20 Minuten. Keine schlechte Ausbeute für die erste Etappe.

Heute dann war ich mit dem Elmshorner Bürgermeister Volker Hatje verabredet. Er bekräftigte, dass er die Idee toll fände und gratulierte Glückstadt durch einen Eintrag ins Glückwunschbuch. Was er schreibt und vor allem, was er von den Glückstädtern wissen möchte, erfahrt Ihr in Kürze.

Jetzt ist es 12.15 Uhr. Ich sitze im Ricci’s am Bahnhof und durfte gerade mitbekommen, wie ein Zuhälter einem älteren Pärchen, genauer dem Senior anbot, „mal eins seiner Mädels auszuprobieren und ein bisschen Geld da zu lassen“. Die Dame meinte, es sei mal interessant, ein Freudenhaus zu besuchen, woraufhin der Herr meinte, es sei nicht so toll. Stille. „Elmshorn supernormal“ irgendwie.

Jetzt geht es weiter.

Herzliche Grüße aus Elmshorn

Marian

Happy Birthday, Glückstadt: Königliches Wetter zum 400. Geburtstag. Was für ein Tag.

Geburtstagsgeschenk für Glückstadt: 700 km zu Fuß bis nach Freudenstadt

Am 22. März 2017 wird Glückstadt 400 Jahre jung. Nach dem Motto „Glück und Freude auf ganzer Strecke“ starte ich dann, um vom Glückstädter Marktplatz aus zu Fuß 700 Kilometer bis nach Freudenstadt (im Schwarzwald) zu laufen. Ziel ist es, meine Wahlheimat, in der ich seit über dreieinhalb Jahre mit meiner Familie lebe, deutschlandweit bekannt zu machen. Auf die Idee kam ich, als ich im Zuge meiner Bürgermeisterkandidatur im Jahr 2015 feststellte, dass viel mehr Menschen von Glückstadt erfahren sollten. Und da ich Inhaber der Glückstädter Werbeagentur „Deutsche Handarbeit“ geblieben bin, habe ich die Gelegenheit, nun über 30 Etappen jeweils 20-25 Kilometer täglich zurückzulegen, um in Presseredaktionen von Glückstadt zu berichten.

Auf meinem Weg lade ich Bürgermeister, Personen des öffentlichen Lebens und Sponsoren ein, sich im Glückstädter Gratulantenbuch zu verewigen und ihre Glückwünsche an den städtischen Jubilar zu hinterlassen. Eine Idee der amtierenden Bürgermeisterin, Manja Biel.

Einst wurde Glückstadt vom dänischen König Christian IV. gegründet, um dem aufstrebenden Hamburg Einhalt zu gebieten. Und auch wenn daraus nicht wirklich so viel geworden ist, wie vom Gründer erdacht, so ist Glückstadt immer eine Reise wert. Davon sollen viele, viele Menschen auf meinem Weg erfahren. Ich freue mich auf interessante Begegnungen und Gespräche und freue mich auf eure Kommentare und Anrufe, um ein bisschen zu plaudern (0157.78212620).

Herzliche Grüße aus der glücklichsten Stadt der Welt – Glückstadt –

Marian